Geschichte des 1. VfL Potsdam

(Vereinschronik / Stand Februar 2019) Der 1. VfL Potsdam entstand im Frühjahr 1990 und befindet sich damit gewissermaßen im besten Handball-Alter. Der „Verein für Leibesübungen“ wurde als Nachfolger der Betriebssportgemeinschaft (BSG) DEFA der  gleichnamigen DDR-Filmgesellschaft gegründet. Seither ist er ein sportliches Aushängeschild der Landeshauptstadt  und prägt die Entwicklung des brandenburgischen Handballsports maßgeblich mit. Neben ungezählten Erfolgen im männlichen Nachwuchsbereich aller Altersstufen gehört die zeitweilige Zugehörigkeit der 1. Männermannschaft zur Zweiten Bundesliga zu den Höhepunkten der Vereinsgeschichte. In diesen Leistungsbereich will der gegenwärtig in der 3. Liga spielende VfL erklärtermaßen bald wieder  vorstoßen.

Wende-Wehen

Geboren wurde der Verein in den unruhigen Zeiten der politischen Wende, als die DEFA ihrer eigenen Sportgemeinschaft den Geldhahn notgedrungen zudrehen musste. Nur bis zum 30. Juni 1990 sollten noch finanzielle Mittel von ihr und dem DTSB,  dem Deutschen Turn- und Sportbund der DDR,  fließen. Daraufhin fanden sich einige engagierte BSG-Vertreter und Übungsleiter, die einen sang- und klanglosen Untergang des traditionsreichen Vereins nicht hinnehmen wollten. Dieser und seine Vorgänger wie Rotation Babelsberg, USV und PH Potsdam hatten schließlich eine jahrzehntelange Geschichte.

Der Neubeginn

Zum 19. April 1990 wurde die Gründungsversammlung des 1. VfL Potsdam einberufen. Die Initiatoren konfrontierten die  Aktiven sowie die Eltern der Nachwuchsspieler mit der Situation, zeigten aber auch Wege auf, wie es weitergehen könnte. Das war – wie in der Politik als Erklärung für Geburtsfehler der Wende oft und berechtigt vorgebracht wird – ziemlich unwägbar, also auch riskant. Nichtsdestotrotz wurde der neue Verein am 15. Mai 1990 ins Vereinsregister eingetragen und schon zwei Jahre später als Leistungsstützpunkt Handball anerkannt.

Geburtshelfer

Zu den risikobereiten Sportlern und Sportfunktionären jener frühen Tage zählen der erste Vorsitzende des neuen Vereins, Peter Senft,  der spätere langjährige sportliche Leiter Ralf Kutzner, der im Februar 2019 viel zu früh verstorbene Jugendtrainer Detlef Doering oder auch Frank Hanisch, der noch heute beim VfL Erwachsene und Knirpse in der rasanten Sportart fachlich unterweist. Viele weitere Mitbegründer sind dem VfL über die Jahre in irgendeiner Form direkt verbunden geblieben: Michael Fürstenberg, Michael Kronschwitz, Armin Wolf oder das Ehepaar Claudia und Udo Böhm – Eltern des Bundesliga- und Nationalspielers Fabian Böhm.

Gründung bei „Zille"

Die Gründungsversammlung, auf der die Bildung des VfL zum 1. Juli 1990 beschlossen wurde, fand in der Babelsberger Gaststätte ,,Zillestube" statt. Das Restaurant mit dem Namen von Pinsel-Heinrich, dem Berliner Milieu-Maler, wurde von dem 2009 verstorbenen Dieter Anders betrieben, der selbst lange stellvertretender Vorsitzender war. Das Protokoll jenes Treffens führt die Namen von 17 Teilnehmern auf. Seither hat der VfL einen ziemlich erfolgreichen Weg genommen. Die Zahl der Mitglieder wuchs von 137 im März 1991 über 189 (1994) auf heute rund 400. Der Verein ist damit einer der größten in Brandenburg.

„Scheidung“ von den Damen - Aufstrebender Nachwuchs

Die Handball-Damen des VfL gingen 2002/03 eigene Wege, orientierten sich mehr auf  Familiensport und spielen seither als HSC Potsdam in verschiedenen brandenburgischen Ligen. 

Der männliche VfL-Bereich wuchs unterdessen zahlenmäßig und qualitativ weiter, wobei vor allem der Nachwuchs – von den Minis bis zur A-Jugend – viele Titel abräumte. Das führte 2007 zu der Einschätzung des damaligen Vereinspräsidenten Holger Rupprecht, der Verein sei nun die Nummer 1 im männlichen Handball des Landes Brandenburg.

Sternstunden

Zu den größten Erfolgen zählen die Aufstiege der 1. Männermannschaft  in die 2. Bundesliga. Verbunden sind sie mit den Namen  Alexander Haase und Peter Melzer. Erstmals gelang das 2006 unter Haase, dem heutigen Co-Trainer der Nationalmannschaft. Nach dem Abstieg brachte Peter Melzer das Team 2009 erneut nach oben - mit der makellosen Bilanz von 60:0 Punkten. In 30 Regionalliga-Spielen wurde nicht ein einziger Zähler abgegeben – eine Rarität im deutschen Lizenzhandball…

Sportschule als Jungbrunnen

Ermutigend und zukunftsträchtig war auch das Vordringen der von Detlef Doering (1959-2019) trainierten B-Jugend ins Final-Four-Turnier der Deutschen Meisterschaft 2009. Es belegte, welchen Stellenwert die Potsdamer Elite-Sportschule ,,Friedrich Ludwig Jahn" für  den Handballsport in der Region hat. Deren Schüler und Absolventen wachsen quasi beständig nach, erhalten ihre Bewährungschancen in Mannschaften des VfL und profilieren sich dort oft als Leistungsträger. An den Erfolgen des VfL sind sie unterdessen ganz maßgeblich beteiligt. Was Wunder, denn Trainer des VfL waren oder sind oft zugleich Lehrer an der Sportschule...

Steiniger Weg nach oben

Schon in den Anfangsjahren schmückten sich Jugendmannschaften des VfL immer wieder mit Titeln bis hin zum Landesmeister. Die 1. Männermannschaft schaffte 1992 immerhin den Aufstieg in die Oberliga, die höchste brandenburgische Spielklasse. Sie war eine Mischung aus Routiniers und Talenten, allerdings mit Übergewicht der reiferen Generation. Dazu gehörten die verdienstvollen Haudegen Rainer Fahlberg, Rolf Brückner und Michael Kronschwitz – damals 41, 42 und 45 Jahre alt. Als die Truppe nach einer Saison wieder abstieg, konstatierten Handballkenner, damit räche sich, dass zuvor viele Jahre lang die Jugendarbeit vernachlässigt worden sei  – auch bei anderen Potsdamer Vereinen wie dem USV oder Motor Babelsberg.

 Höhepunkte in den 90er Jahren

1994 richtete der VfL erstmals ein eigenes Turnier aus. Es sollte eigentlich zur Tradition werden, hielt sich aber nur wenige Jahre und erlebte die Jahrtausendwende nicht. Zuvor allerdings durften sich die Fans durch tolle Handballkost verwöhnen lassen, so im Vorspiel zum 95er Turnier: Der Gastgeber trat gegen die Oldies der einstigen DDR-Nationalmannschaft um die Torhüter Wieland Schmidt und Siegfried Voigt, um Ingolf Wiegert und Ernst Gerlach an. Eher nebensächlich das Schlussresultat von 33:27 für die Olympiasieger-Truppe von 1980. Es war einfach ein Leckerbissen.

Astrath bringt Schwung

Viel Schwung brachte 1994 Trainer Ewald Astrath, der in der DDR eine  Handball-Legende gewesen war und als 63jähriger Vorruheständler die Mannschaft übernahm. Er sorgte zunächst für eine bessere Altersstruktur im Team und für den Wiederaufstieg. Zugleich peilte er höhere Ziele an, mindestens die Regionalliga. Dazu müssten Sponsoren gewonnen und die finanzielle Situation verbessert sowie das gesamte Umfeld professioneller gestaltet werden, mahnte er. „Freude am Sport und Handball als Hobby reichen dann nicht mehr.“
 
Mehr Professionalität

1996 verpasste der Oberliga-Neuling VfL nur knapp den „Durchmarsch“ zur Regionalliga, wurde aber immerhin auf Anhieb Dritter. Trotzdem trennte sich der Verein von seinem Erfolgscoach. Grund: Astraths Vorstellungen vom Etat für die neue Saison, die der Verein nicht erfüllen konnte. Der Verein dankte ihm trotzdem und würdigte, Astrath habe überhaupt erst den Leistungsgedanken beim VfL geweckt.

Förderer organisieren sich

Als früher Vorläufer des heutigen Clubs der 100 entstand 1996 der Förderclub des VfL unter Vorsitz des damaligen Potsdamer Oberbürgermeisters Horst Gramlich. Das Gremium setzte sich zum Ziel, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die 1. Mannschaft mittelfristig in die 2. Bundesliga aufsteigt. Das sollte harmonisch und aus eigener Kraft geschehen, nicht durch das Zusammenkaufen einer Mannschaft.

Regionalliga mit Kutzner und Zweitliga-Aufstieg mit Haase

Unter Astraths Nachfolger, dem vorherigen Mannschaftskapitän Ralf Kutzner, wurde der VfL 1996/97 brandenburgischer Vizemeister und Pokalsieger, ein Jahr später wieder Vizemeister. 1999 klappte es dann mit dem Aufstieg in die Regionalliga. Dort wurden in den Folgejahren zumeist Plätze im Vorderfeld erreicht, bevor 2005/06 unter Trainer Alexander Haase der nächste Quantensprung gelang: Meister der Regionalliga Nordost und Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord. Das Glück währte aber nur eine Saison, denn nach durchaus achtbaren Ergebnissen musste der VfL als Tabellen-17. wieder absteigen. 

Trainer Melzer bringt Team wieder nach oben

Der neue Trainer Peter Melzer baute erfolgreich weitere junge Leute von der Sportschule ein und rückte mit seinem Team nach dem „Probejahr“ 2007/08 (Zweiter hinter Aufsteiger VfL Bad Schwartau)  in der folgenden Saison unangefochten mit 60:0 Punkten wieder  in die zweithöchste deutsche Spielklasse auf. Unter seiner Führung entwickelte sich der VfL zum Favoritenschreck und lag vorübergehend als Tabellenzweiter sogar auf dem Relegationsplatz für den Erstliga-Aufstieg. Am Ende der Saison stand ein toller 8. Platz für den Aufsteiger.

Wechsel von Melzer auf Bones

Peter Melzer verließ den VfL nach drei sehr erfolgreichen Jahren in Richtung seiner Heimatstadt Cottbus – auch, weil er mit dem von ihm verfochtenen Cheftrainerprinzip auf wenig Gegenliebe stieß. Er strebte an, dass die Mannschaften aller Altersstufen nach gleichen spieltaktischen Methoden ausgebildet wurden wie die „Erste“ und so der Wechsel in das nächsthöhere Team ohne Reibungsverluste erfolgte.

Mit der Saison 2010/11 übernahm Rüdiger Bones das Kommando beim Zweitbundesligisten. Am Ende der Spielzeit stand der VfL punktgleich mit dem Tabellen-Dritten auf Platz 5. Damit wurde das Saisonziel, die Qualifikation für die eingleisige 2. Liga, souverän erreicht.

Bitterer Abstieg

Die Saison 2011/12 wird den Potsdamer Handballfreunden noch lange in Erinnerung bleiben. Nach gutem Start mit 12:12 Punkten folgte ein dramatischer Einbruch. Platz 17 hieß schließlich: bitterer Abstieg in die 3. Liga. Und das gerade zu dem Zeitpunkt, als die langersehnte MBS-Arena im Februar 2012 endlich fertig und zur neuen großartigen Heimspielstätte mit mehr als  2.000 Plätzen wurde.

Der sportliche Misserfolg war zudem begleitet von großen finanziellen Problemen. Nur mit Hilfe der Stadt Potsdam konnte die nach dem  Absprung wichtiger Sponsoren eigentlich schon feststehende Insolvenz abgewendet werden.

Insolvenz!

Diese ereilte den Verein aber im Juli 2013 doch noch. Angehäufte Altschulden führten nach Darlegung des Vorstandes zu unbeherrschbaren Liquiditätsproblemen. Die Mannschaft schlug sich als Fünfter der 3. Liga achtbar, obwohl das Thema Aufstieg natürlich wegen der Finanzmisere schon zum Jahreswechsel abgehakt war. Für die Folge-Saison stand nur ein stark reduzierter Etat zur Verfügung. Große Hoffnungen ruhten daher auf dem A-Jugendteam, das sich unter Axel Bornemann souverän für die Bundesliga qualifizierte.

Unruhige Saison und Erlösung
Die gesamte Saison 2013/14 wurde überschattet vom laufenden Insolvenzverfahren. Die Ungewissheit über dessen Ausgang und die harten Sparauflagen ließen das sportliche Geschehen in den Hintergrund treten. Dennoch belegte die stark verjüngte  1. Männermannschaft mit dem neuen Trainer Jens Deffke einen guten 7. Platz. Die A-Jugend  qualifizierte sich erneut sicher für die Bundesliga, und auch die anderen Nachwuchs-Teams bestimmten in ihren Spielklassen das Niveau an der Spitze mit.

Im Juni 2014 kam die erlösende Nachricht vom Amtsgericht Potsdam: Insolvenzverfahren abgeschlossen! Der VfL war wieder schuldenfrei und wirtschaftlich unabhängig. Der Dank des Vereins galt allen Gläubigern, die zum Teil auf erhebliche Forderungen verzichtet und damit den Weg für einen Neustart freigemacht hatten.

Alex Haase: Als Co-Trainer der Nationalmannschaft zurück zum VfL

Genau in dieser turbulenten Zeit kehrte Alexander Haase nach tollen Jahren beim Bundesligisten Füchse Berlin zu seinen Potsdamer Adlern zurück. Er hatte als Co-Trainer an der Seite von Chefcoach Dagur Sigurdsson gestanden, und beide harmonierten anschließend auch in der Verantwortung für die deutsche Nationalmannschaft mit grandiosen Erfolgen: Europameister und Olympia-Bronze 2016!

Neben seiner Arbeit im Nationalteam vermittelte Haase nun als Sportlicher Leiter des VfL an alter Wirkungsstätte seine Erfahrungen in Theorie und Praxis. Dabei arbeitete er mit Trainer Jens Deffke eng zusammen, der aber 2017 ebenfalls der allgemeinen Verjüngung „zum Opfer“ fiel. Sein Amt übernahm Daniel Deutsch. Der 36-Jährige wechselte als VfL-Lenker vom Parkett direkt in die Verantwortung des Trainers.

Neue Führungsriege, neue Konzepte                                                                                    

Die erste VfL-Mitgliederversammlung nach Abschluss des Insolvenzverfahrens hatte 2014  einen neuen Vorstand mit Dr. Norbert Ahrend als Vorsitzendem gewählt. Gleichzeitig legten Haase und Jugendkoordinator Bornemann Konzepte für die künftige sportliche Entwicklung vor. Schwerpunkt: noch engere Verzahnung von Nachwuchs und Erwachsenenbereich. Talentierte Jugendspieler sollen noch besser und schneller zu Leistungsträgern bei den Männern werden, um trotz weiterhin begrenzter finanzieller Möglichkeiten mittelfristig wieder ins „Unterhaus“ des deutschen Handballs aufzusteigen.

Ringen um sportliche Stabilität

Neben einigen gestandenen Akteuren, darunter Stephan Mellack, Jan Piske und Alexander Schmidt mit ihrer Bundesliga-Erfahrung, kamen in den folgenden Spielzeiten vor allem Youngster zum Zuge. Das hatte die Konsequenz gelegentlicher Leistungsschwankungen. Trotzdem behauptete sich die Truppe im Vorderfeld der Regionalliga Nord (Saison 2016/17: fünfter Platz). Und Alexander Haase sah in dieser Entwicklung die Zukunft:  „Die Jungen werden sich stabilisieren und mit weiteren Erfahrungen aus den Spielen gegen Spitzenteams der 3. Liga für uns auch eines Tages wieder ganz oben anklopfen“, sagte er Anfang 2018, als sich die Mannschaft nach sehr holprigem Saisonstart wieder gefangen hatte.

Text: Wolfgang Jasinski 

Erfolge

 

2012/13:

1. Männer - 5. Platz 3. Liga

 

2. Männer - 5. Platz Verbandsliga

 

1. A-Jugend - 3. Platz Oberliga Ostsee/ Spree, Qualifikation für Jugendbundesliga

 

1. B-Jugend - 3. Platz Oberliga Ostsee/Spree

 

1. C-Jugend - 5. Platz Oberliga Brandenburg

2011/12:  

1. Männer - 17. Platz 2. Bundesliga- Abstieg!   

 

2. Männer - 10. Platz Oberliga Ostsee Spree

3. Männer -   9. Platz Verbandsliga

1. A- Jugend männlich - 11. Platz Bundesliga – nicht qualifiziert!

1. B- Jugend männlich – 4. Platz Ostsee- Spree- Liga

1. C- Jugend männlich – 3. Platz Oberliga

2010/11:

1. Männer - 5. Platz  2. Bundesliga für die eingleisige 2. BL qualifiziert!

 

2. Männer - 4. Platz  Ostsee-Spree-Liga

 

3. Männer - 7. Platz  Verbandsliga Nord

 

1. A-Jugend männlich - Qualifikation Jugendbundesliga!

 

1. B-Jugend männlich - Landesmeister, 3. Platz NOHV

 

1. C-Jugend männlich - 2. Platz – Oberliga

2009/10:

1. Männer - 8. Platz  2. Bundesliga

 

2. Männer - 5. Platz  Oberliga Berlin/Brandenburg

 

3. Männer - 6. Platz  Verbandsliga Nord

 

1. A-Jugend männlich  NOHV-Meister!

 

1. B-Jugend männlich  Landesmeister

 

1. C-Jugend männlich  2. Platz – Oberliga

2008/09:

1. Männer NOHV-Meister und somit Aufstieg in die 2. Bundesliga!

 

2. Männer 4. Platz Oberliga Berlin-Brandenburg

 

3. Männer Meister Landesliga Nord/West und Aufstieg in die Verbandsliga Nord

 

1. A-Jugend männlich 1. Platz Regionalliga Staffel Süd, NOHV-Halbfinalist

 

1. B-Jugend männlich Landesmeister, 1. Platz NOHV, 4. Platz Final Four!

 

1. C-Jugend männlich LM, 3. Platz NOHV und VM Ostdeutsche Meisterschaft

2007/08:

1. Männer 2. Platz Regionalliga Nord-Ost

 

2. Männer  7. Platz Oberliga Berlin-Brandenburg

 

3. Männer Kreismeister Potsdam-Mittelmark und Aufstieg in die Landesliga    Nord/West

 

1. A-Jugend männlich 3. Platz Regionalliga Staffel Süd

 

1. B-Jugend männlich Landesmeister und 3. Platz NOHV

 

1. C-Jugend männlich Landesmeister, 4. Platz NOHV

2006/07:

1. Männer 17. Platz 2. Bundesliga, Abstieg in die Regionalliga Nord-Ost

 

2. Männer 7. Platz Oberliga Berlin-Brandenburg

 

3. Männer Kreismeister Potsdam-Mittelmark und Kreispokalsieger

 

1. A-Jugend männlich 2. Platz Regionalliga Staffel Süd, NOHV-Halbfinalist

 

1. B-Jugend männlich Landesmeister und 3. Platz NOHV

 

1. C-Jugend männlich LM, VM NOHV und VM Ostdeutsche Meisterschaft

2005/06:

1. Männer NOHV-Meister und somit Aufstieg in die 2. Bundesliga

 

2. Männer Vizemeister BB-Liga & Aufstieg in die Oberliga Berlin-Brandenburg

 

1. B-Jugend männlich Vizelandesmeister

 

1. C-Jugend männlich Landesmeister und NOHV-Meister

2004/05:

1. Männer 12. Platz Regionalliga Mitte

 

2. Männer 4. Platz Oberliga Brandenburg

 

1. A-Jugend männlich 5. Platz Regionalliga Staffel Süd

 

1. B-Jugend männlich Landesmeister und Vizemeister NOHV

 

1. C-Jugend männlich 3. Platz Landesmeisterschaft

2003/04:

1. Männer 8. Platz Regionalliga Mitte

 

2. Männer 8. Platz Oberliga Brandenburg

 

1. B-Jugend männlich Landesmeister

 

1. C-Jugend männlich Landesmeister, NOHV-Meister & Ostdeutscher Meister

2002/03:

1. Männer 5. Platz Regionalliga Mitte

 

2. Männer 5. Platz Oberliga Brandenburg

 

3. Männer 10. Platz LLNW

 

4. Männer 6. Platz Kreisliga PM/TF

 

5. Männer Kreisunionsmeister

 

1. A-Jugend männlich 2. Platz RL Staffel Süd - im HF vs. HCE Rostock raus

 

1. B-Jugend männlich 4. Platz Landesmeisterschaft

 

1. C-Jugend männlich Landesmeister und NOHV-Meister

 

2. C-Jugend männlich 4. Platz Kreisliga PM/TF

 

D-Jugend 4. Platz Oberliga Brandenburg

 

1. Frauen 2. Platz Oberliga Brandenburg - Aufstieg zur BB-Liga

 

2. Frauen 4. Platz Kreisliga PM/TF

 

C-Jugend weiblich 7. Platz Staffel Nord

 

B-Jugend weiblich Staffelsieger Nord und 3. Platz bei den LM

2001/02:

1. Männer 7. Platz Regionalliga Mitte

 

2. Männer 9. Platz Oberliga Brandenburg

 

3. Männer 9. Platz LLNW

 

5. Männer 3. Platz Kreisliga PM

 

1. A-Jugend männlich 5. Platz Regionalliga Mitte Staffel Süd

 

2. A-Jugend männlich 5. Platz Oberliga Brandenburg

 

B-Jugend männlich Landesmeister und 2. Platz NOHV

 

1. C-Jugend männlich Vizemeister Brandenburg

 

2. C-Jugend männlich Kreismeister PM7TF

 

D männlich Landesmeister

 

1. Frauen 3. Platz Oberliga Brandenburg

 

2. Frauen 3. Platz Kreisliga PM/TF

 

C-Jugend weiblich 3. Platz Staffel Nord

 

B-Jugend weiblich 2. Platz Staffel Süd - 3. Platz Landesmeisterschaft

2000/01:

1. Männer 6. Platz Regionalliga Mitte

 

2. Männer Aufstieg in die Oberliga

 

1. A-Jugend männlich 6. Platz Regionalliga Staffel Süd

 

1. B-Jugend männlich Landesmeister und 4. Platz NOHV

 

1. C-Jugend 4. Platz Landesmeisterschaft

1999/00:

C-Jugend männlich Landesmeister Brandenburg Nordostdeutscher Meister

 

B-Jugend weiblich 4. Platz Landesmeisterschaft

 

B-Jugend männlich 3. Platz Landesmeisterschaft

 

A-Jugend männlich Staffelsieger Regionalliga Süd

 

Frauen - Aufstieg in die Berlin-Brandenburg-Liga

 

2. Männer 1. Platz Landesliga Nord/West Aufstieg in die Verbandsliga

 

3. Männer - Kreismeister Aufstieg in die Landesliga

1998/99:

C-Jugend männlich Vizemeister Brandenburg

 

B-Jugend männlich 3. Platz Landesmeisterschaft

 

Frauen - 2. Platz Verbandsliga Aufstieg in die Oberliga

 

1. Männer Landesmeister Brandenburg Aufstieg in die Regionalliga

1997/98:

D-Jugend männlich Landesmeister Brandenburg

 

D-Jugend weiblich 4. Platz Landesmeisterschaft

 

B-Jugend weiblich 4. Platz Landesmeisterschaft

 

B-Jugend männlich 3. Platz Landesmeisterschaft

 

1. Männer Vizemeister Brandenburg

1996/97:

C-Jugend männlich 3. Platz Landesmeisterschaft

 

1. Männer Vizemeister Brandenburg Pokalsieger Land Brandenburg

1995/96:

E-Jugend männlich Vizemeister Brandenburg

 

D-Jugend männlich 4. Platz Landesmeisterschaft

 

C-Jugend männlich 4. Platz Landesmeisterschaft

 

B-Jugend männlich Vizemeister Brandenburg

1994/95:

B-Jugend männlich – Landesmeister

 

1. Männer - 1. Platz Verbandsliga Aufstieg in die Oberliga

1993/94:

A-Jugend männlich Aufstieg in die Regionalliga

1992/93:

1. Männer Aufstieg in die Oberliga und sofortiger Abstieg

1991/92:

C-Jugend männlich Bezirksmeister Potsdam

 

B-Jugend männlich Vizemeister

1990/91:

D-Jugend männlich Bezirksmeister Potsdam und 3 Platz LM

 

C-Jugend männlich Bezirksmeister Potsdam und Vizemeister Brandenburg

 

 

VM = Vizemeister

LM = Landesmeister

Fritze HandballCAMP

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