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30
März
2023

Adler treffen zuhause auf Empor Rostock

Die Erfolgsserie des 1. VfL Potsdam von sieben ungeschlagenen Partien in Folge ist nach der 30:28-Auswärtsniederlage gegen TV Großwallstadt vom Sonntagabend zwar gestoppt, aber „das wirft uns nicht um“, erklärte Trainer Bob Hanning direkt nach dem Spiel. „Jeder hat mit Fehlern zur Niederlage beigetragen, und wir werden daraus lernen.“ Bereits an diesem Freitagabend, 31. März, haben die Adler die Chance, die nächsten zwei Punkte in der 2. Handball-Bundesliga einzufahren. Die von der AOK Nordost präsentierte Partie gegen HC Empor Rostock wird um 19:00 Uhr in der MBS Arena angepfiffen und ab 18:45 Uhr live auf sportdeutschland.tv übertragen. Als Experte ist diesmal der verletzte Tim Grüner als Co-Kommentator im Einsatz.

Das Hinspiel in Rostock konnte der 1. VfL Potsdam mit 28:31 (16:16) für sich entscheiden. Während sich das jüngste Team der Liga mit 31:21 Punkten in der Auf- und Abstiegstabelle auf Platz sieben im oberen Tabellendrittel festgesetzt hat, hängt Gegner HC Empor Rostock tief im Abstiegskampf. Mit 12:36 Punkten liegen sie auf dem vorletzten Platz und damit sechs Punkte hinter dem VfL Eintracht Hagen, der derzeit auf Platz 16 rangiert. Nach zuletzt zwei verlorenen Partien gegen TuS N-Lübbecke und HBW Balingen-Weilstetten müssten die Hanseaten eigentlich punkten, doch das wollen Kapitän Lasse Ludwig und sein Team verhindern.

„Für Rostock ist dieses Spiel ein Endspiel, um eine Chance zu haben, näher an die anderen Mannschaften im Abstiegskampf heranzukommen. Sie werden also alles daransetzen, dieses Spiel zu gewinnen. Ich erwarte, dass sie sehr konsequent und körperbetont verteidigen werden. Der Trainerwechsel hat bei der Mannschaft auch noch einmal etwas freigesetzt, das merkt man“, warnt VfL-Trainer Bob Hanning vor dem motivierten Gegner von der Ostseeküste.

Außerdem freut sich der Trainer über eine zusätzliche Verstärkung für sein Team: „Wir werden am Freitag mit Nils Lichtlein spielen. Er hat es am Dienstag im Europapokal bei den Füchsen wirklich sehr gut gemacht. Da war ich mit seiner Leistung sehr zufrieden. Er wird unserem Spiel auf jeden Fall helfen, und ich glaube, dass diese Spielzeit ihm auch guttun wird.“

Im Rahmen des Heimspiels wird sich mit der AOK Nordost diesmal ein langjähriger VfL-Partner präsentieren. Nur dank der Unterstützung dieses Gesundheitspartners der Adler findet in den Osterferien beispielsweise das 13. AOK Fritze HandballCamp statt, das ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Nachwuchsarbeit des Vereins ist. 55 interessierte 6- bis 12-jährige Jungen und Mädchen verbringen vom 2. bis 5. April sportliche Ferien, in denen Handball-Action, Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Über 600 Kids haben Leiter Frank Hanisch und sein Trainerteam in den letzten 12 AOK Fritze HandballCamps bereits für Handball begeistern können.

51 Tore gehen in dieser Saison auf sein Konto, 22 davon vom Siebenmeterpunkt. Doch ein Bänderriss im linken Fuß wirft Tim Grüner erstmal zurück. Mit Orthese am Fuß befindet er sich derzeit im Reha-Training, wo vor allem darauf geachtet wird, dass das Training im Gelenkschluss stattfindet, d.h. ohne irgendwelche Dreh- oder Sprungbewegungen. Ansonsten kann er alles machen, was der Körper zulässt, also Gehen, langsames Joggen, Wahrnehmungstraining und natürlich Kraft- und Rumpftraining für den Oberkörper. Bis zum ersten Mannschaftstraining wird es noch ein paar Wochen dauern, aber bis dahin unterstützt der 20-jährige Linksaußen sein Team von der Tribüne bzw. ist wie Freitagabend an der Seite unserer Kommentatorin Katrin Brewka als Experte und Co-Kommentator für das Livestreaming bei sportdeutschland.tv im Einsatz.

Die Partie 1. VfL Potsdam gegen den HC Empor Rostock wird um 19:00 Uhr in der MBS Arena angepfiffen. Tickets sind im Ticketshop und an der Abendkasse erhältlich. https://shops.ticketmasterpartners.com/vfl-potsdam

Fotos: Empor Rostock

29
März
2023

Sportlicher Leckerbissen für unsere Jungadler

Zu einem Leistungsvergleich lädt am kommenden Wochenende die D-Jugend des VfL Potsdam verschiedene Nachwuchsmannschaften von ostdeutschen Handball-Spitzenmannschaften ein. Unsere Jungadler treffen auf die Füchse Berlin, den HC Elbflorenz Dresden, den SC Magdeburg und den SC DHfK Leipzig. VfL - Trainer Frank Hanisch weiß, dass seine im Ligabetrieb derzeit noch verlustpunktfreien und sportlich nicht immer geforderten Schützlinge am Samstag körperlich und spielerisch an ihre Leistungsgrenze gehen müssen, um mithalten zu können. Zuschauer sind bei diesem sportlichen Leckerbissen des Handballnachwuchses gern gesehen. Für das leibliche Wohl wird vor Ort gesorgt.
 
Wann: Samstag, 1. April, von 10 bis 16 Uhr.
 
Wo: Sporthalle der da Vinci – Gesamtschule, Esplanade 3, 14469 Potsdam
 
 
 
28
März
2023

Podiumsdiskussion mit Größen des deutschen Handballs

Am gestrigen Montagvormittag fand im Rahmen der CHEFS CULINAR Messe in Berlin eine Podiumsdiskussion mit echten Größen des deutschen Handballs statt. Neben VfL-Geschäftsführer Frank von Behren und Bob Hanning, Trainer des VfL Potsdam und Geschäftsführer der Füchse Berlin, nahmen Bundestrainer Alfred Gislason und Stefan Kretzschmar als Sportvorstand des Kooperationspartners Füchse Berlin an der Diskussion teil. Ulf Tietge führte als Moderator durch die einstündige Unterhaltung.

Der thematische Schwerpunkt des Talks lag auf der Entwicklung der jungen Spieler im Jahrzehnt des Handballs. Bob Hanning sieht folgendes Problem im deutschen Handball: „Wir haben sehr viele junge talentierte Handballer in unserem Land, die in diesem Sommer mit großer Wahrscheinlichkeit U21-Weltmeister werden. Allerdings kommen diese im Moment in der A-Nationalmannschaft noch nicht so zum Zug, wie es zum Beispiel in Dänemark der Fall ist. Wir müssen mit Hinblick auf die Heim-EM im nächsten Jahr versuchen, diesen Jungen die Chance zu geben, sich zu beweisen. Wir müssen dort mutig sein und diese Schritte Richtung Umbruch machen, um die Entwicklung der Nationalmannschaft weiter voranzutreiben.“

Im weiteren Verlaufe der Diskussion suchten alle Beteiligten nach Lösungsansätzen, um die hochtalentierten Junioren so zu fördern, dass sie es bis in den Kader von Bundestrainer Gislason schaffen. „Ich frage mich auch, warum wir es nicht schaffen, die Spieler in der Anschlussförderung besser voranzubringen. Natürlich ist es ein schwieriges Thema, diese Balance zwischen Erfolg und der Eingliederung von jungen Spielern zu finden, aber diese Wege müssen die Bundesligavereine gehen. Die jungen Spieler zahlen dir das zurück, wenn du ihnen das Vertrauen schenkst“, nimmt VfL-Geschäftsführer Frank von Behren die Vereine in die Pflicht.

Neben dem großen Thema der Nachwuchsförderung sprachen die Verantwortlichen auch über den spannenden Meisterschaftskampf in der Bundesliga, gesunde Ernährung im Leistungssport und Nachhaltigkeit im Vereinsleben.

Nach einer Stunde endete die aufschlussreiche Veranstaltung für alle interessierten Messebesucher, die im gut gefüllten Präsentationsraum des Berliner Messe Geländes gespannt der Podiumsdiskussion lauschten.

26
März
2023

VfL Potsdam verliert auswärts gegen Großwallstadt

Der 1. VfL Potsdam verlor am heutigen Sonntagabend das Auswärtsspiel gegen den TV Großwallstadt vor 1372 Zuschauern in der Untermainhalle mit 30:28 (16:15). Der Gastgeber stoppte damit die Erfolgsserie der Adler von sieben ungeschlagenen Partien in Folge.

Nach der 30:35 Hinspielniederlage wollte sich der TV Großwallstadt heute vor heimischem Publikum bei der Potsdamer Mannschaft revanchieren. Dementsprechend hoch war die Motivation und Intensität, die die Hausherren von Beginn an den Tag legten. Zudem wollte das Team von Trainer Slava Lochman zuhause endlich mal wieder doppelt punkten. Der letzte Sieg gelang am 26. Dezember gegen Bietigheim.

Das erste Tor der von Beginn an temporeichen Partie netzte Emil Hansson ein. Beide Teams brachten ihre jeweiligen Angriffsspiele erfolgreich zu Ende bis zum verpatzten Siebenmeter von Marvin Siemer in der 5. Spielminute. Danach wendete sich das Spiel und der TVG setzte sich auf 6:4 ab und zwang Trainer Bob Hanning in eine frühe Auszeit. Diese zeigte zunächst nicht die gewünschte Wirkung, da die Bayern zwischenzeitlich ihren Vorsprung auf drei Tore ausbauten. Nach der zweiten Potsdamer Auszeit gingen die Adler deutlich konzentrierter zur Sache.

Bob Hanning hatte eine Umstellung in der Abwehr vorgenommen und setzte mit Marcel Nowak und Josip Simic auf einen neuen Innenblock. In den nächsten fünf Minuten kämpfte sich sein Team wieder heran, glich aus und ging in der 25. Spielminute durch Marvin Siemer vom Siebenmeterpunkt in Führung (12:13). Die Lebensversicherung in der Offensive hieß einmal mehr Max Beneke, der in der ersten Hälfte erneut mit starken acht Treffern glänzte. Zur Halbzeit lag der TV Großwallstadt knapp mit einem Tor vorne (16:15).

Der Gastgeber ließ auch nach der Pause keinen Zweifel daran, dass sie nach ihrem Sieg gegen den HSC Coburg auch heute gewinnen wollen und setzte sich im Überzahlspiel schnell auf 18:15 ab. Wieder vollzählig auf der Platte, kämpften sich die Adler durch schnelle Tore von Max Beneke und Joshua Thiele auf 19:18 heran. In der Folge konnte sich der TVG durch starke Würfe aus dem Rückraum wieder auf drei Treffer absetzen (23:20). Der VfL ließ sich davon allerdings nicht aus der Ruhe bringen und konnte kurz darauf durch drei starke Siebenmeterparaden von Lasse Ludwig und Toren von Marvin Siemer und Emil Hansson wieder auf 23:22 verkürzen.

In der Schlussphase vergab das Team von Trainer Bob Hanning mehrmals die Möglichkeit zum Ausgleich und scheiterte immer wieder am starken Torwart Boukovinas oder am Aluminium. So mussten sich die Adler am Ende in der engen und umkämpften Begegnung mit 30:28 geschlagen geben.

Stimmen zum Spiel:

Bob Hanning, Trainer 1. VfL Potsdam: „Es war heute eine verdiente Niederlage. Wir haben es nicht geschafft, jeweils das Momentum zu nutzen, und haben bereits am Anfang zu viele Zweikämpfe auf der Halbposition verloren. Nachdem wir das gestoppt hatten, haben wir im Zentrum zu viel gekriegt und konnten vorne den Spielfluss nicht so herstellen wie in den letzten Spielen. Durch eine Dummheit von Moritz mussten wir gleich in Unterzahl und mit einem Tor Rückstand in die zweite Hälfte gehen und lagen schnell minus drei zurück. So hatten wir immer wieder Situationen, die wir nicht konsequent genutzt haben und hintenraus auch nicht das Spielglück, um diese Partie zu gewinnen. Jeder hat heute mit Fehlern zur Niederlage beigetragen, aber das wirft uns nicht um. Im Gegenteil, wir werden daraus lernen.“

Thomas Rink, TV Großwallstadt: „Endlich haben wir nach langer Zeit mal wieder zuhause gewonnen. Der letzte doppelte Punktgewinn ist aus dem letzten Jahr, deshalb ist es umso erfreulicher, dass wir gegen eine gute Mannschaft zwei Punkte zuhause gewonnen haben. Die Potsdamer haben bis zur letzten Minute Gas gegeben. Das machen sie echt gut und uns dadurch das Spiel nicht leicht. Sie bleiben bis zum Schluss topmotiviert dran. Wir hatten immer so zwei, drei Tore Abstand und da muss man hellwach bleiben. Das haben wir heute über 60 Minuten gut gemacht und am Ende verdient gewonnen.“

Statistiken:

1. VfL Potsdam: Ludwig (5 Paraden), Ferjan (5 Paraden), Voncina, Hansson (6), Simic, Siemer (7), Beneke (10), Thiele (2), Nowak (1), Akakpo , Urios Gonzalez, Fuhrmann (1), Günther, Sauter (1), Kühn, Kraus

TV Großwallstadt: Boukovinas (15 Paraden), Ohm, Klenk (2), Babarskas (1), Eisenträger, Bandlow (8/2), Schauer (5), Strakeljahn, Redkyn, Wullenweber (6), Zhuk, Stark, Munzinger, Kammlodt (5), Rink (1), Schalles (2)

Nach der Niederlage heute bekommen die Adler schon am kommenden Freitag die Chance auf die nächsten Punkte. Die Partie 1. VfL Potsdam gegen den HC Empor Rostock wird um 19 Uhr in der MBS Arena angepfiffen. Der Livestream auf sportdeutschland.tv startet um 18:45 Uhr. Tickets sind im Ticketshop und an der Abendkasse erhältlich. https://shops.ticketmasterpartners.com/vfl-potsdam

Foto: Felix Müller

24
März
2023

Dank Kältebad frisch gestärkt gegen TV Großwallstadt

Der 1. VfL Potsdam hat definitiv einen Lauf und ist in der Rückrunde der 2. Handball-Bundesliga nach sieben Spieltagen weiter ungeschlagen. Nach dem 35:32-Heimsieg im Ost-Derby gegen HC Elbflorenz Dresden vom Mittwoch, gastiert das Team an diesem Sonntag beim TV Großwallstadt. Die Partie in der Untermainhalle in Elsenfeld wird um 17:00 Uhr angepfiffen und ab 16:45 Uhr live auf sportdeutschland.tv übertragen.

Um nach den kräftezehrenden Spielen der englischen Woche gegen Hagen und Dresden für bessere Regeneration zu sorgen, ging Trainer Bob Hanning vor dem Auswärtsspiel gegen TV Großwallstadt neue Wege: Die Adler stiegen am Donnerstag bei Cellsius Point in Potsdam in die Kältekammer. Für Kapitän Lasse Ludwig & Co war drei Minuten frieren in der Eisbox angesagt. Laut Cellsius wirkt die Eisbox wie ein Reset-Button für den Körper. Für drei Minuten wird der Körper runtergekühlt und fährt zusammen mit Geist und Seele runter, er entspannt. Eine regelmäßige Anwendung soll zu einem gesteigerten Wohlbefinden und eine bessere Leistung im Alltag führen, körperlich wie geistig.

Max Beneke, der zuletzt wieder mit 14 Treffern auf der Platte glänzte, war begeistert: „Wir hatten erstmals das Vergnügen, in eine Kältekammer zu kommen. Es war auf jeden Fall eine gute Erfahrung. Die hohen Minusgrade sind anfangs etwas ungewohnt, aber nach den drei Minuten in der der Kälte, habe ich richtig gemerkt wie mein ganzer Körper durchblutet wurde. Das ist schon mal gut für die Regeneration. Jetzt heißt es einfach, bestmöglich in den nächsten beiden Tagen die Kräfte zu mobilisieren, viel Essen, viel Schlafen und das Training weiter durchziehen. Dann werfen wir am Sonntag wieder alles in die Waagschale und kommen hoffentlich mit einem Sieg nach Hause.“

Auch für Lasse Ludwig war das Bad in der Kälte ein ganz besonderes Erlebnis. Körperlich unterkühlt, aber entspannt, war sein Geist schon wieder bei der nächsten Aufgabe: „Wir gehen sowohl mit Euphorie als auch mit Demut in die Vorbereitung auf das Spiel am Sonntag. Wir wollen unsere Siegesserie weiter fortsetzen und haben im Moment ein tolles Gefühl in der Mannschaft. Ich finde wir haben inzwischen einen guten Rhythmus in der Regeneration und anschließender Vorbereitung aufs nächste Spiel gefunden. So können wir trotz der kurzen Pause mit vollem Fokus in die Partie gehen.“

Beim zweiten Aufeinandertreffen des 1. VfL Potsdam und des TV Großwallstadt darf wieder eine torreiche Partie erwartet werden. Das Hinspiel in der heimischen MBS Arena hatten die Adler mit 35:30 für sich entschieden.

1888 gegründet, wird im bayerische Traditionsverein TV Großwallstadt bereits seit 1925 erfolgreich Handball gespielt. Sieben Deutsche Meisterschaften, vier Pokalsiege und zwei Siege im Europapokal der Landesmeister stehen unter anderem in der Erfolgsliste des knapp 20km südlich von Aschaffenburg in der Region Bayerischer Untermain gelegenen Vereins. Das Team von Trainer Slava Lochman ging zuletzt grippe- und verletzungsplagt in die englische Woche, konnte trotzdem ein 27:27-Unentschieden beim derzeitigen Tabellenvierten Dessau-Rosslauer HV und einen 28:33-Auswärtssieg in Coburg einfahren. Mit 23:27-Punkten rangiert der TVG in der Auf- und Abstiegstabelle derzeit vier Plätze hinter dem VfL auf Platz 10.

Nach ihrem Kältebad frisch und gestärkt treten die Adler am Sonntagnachmittag um 17:00 Uhr gegen TV Großwallstadt an. Die Partie wird ab 16:45 Uhr live auf sportdeutschland.tv übertragen.

Fotos: Foto Lächler, Richard Stromowski

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